tag:blogger.com,1999:blog-275265992024-02-07T04:02:10.733+00:00medialogDas ist der Blog des Kompetenzkreises Kölner Mediatorenmedialoghttp://www.blogger.com/profile/09500926029565700737noreply@blogger.comBlogger69125tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-84877209726943638722014-02-07T17:43:00.001+00:002014-02-07T17:43:28.948+00:00Kreuzbube sticht?...nicht immer...Wir sind am 22.01.2014 prächtig ins neue Jahr gestartet mit einem kleinen Workshop, den Sabine mit uns gemacht hat.
Hier ein kurzer Abriss, der aber sicherlich den workshop nicht vollständig wiedergeben kann.
Sie erklärte, wie sie in Mediationen die Interessen mithilfe von Karten erarbeitet. Auf jeder Karte steht ein Begriff, der einen Wert bezeichnet (z.B. Ansehen oder Aufmerksamkeit). Die Medianten wählen aus einer bereits nach eigenen Vorab-Hypothesen des Mediators sortierten Auswahl diejenigen Begriffe aus, die sie für sich passend finden. Anhand der Auswahl werden ggf. Übereinstimmungen zwischen den Parteien festgestellt und wird dann weiter an den Interessen gearbeitet. Die Arbeit mit den Karten erfordert von den Mediationsparteien eine aktive Auseinandersetzung mit den Begriffen, mit ihrer Situation und den damit zusammenhängenden Bedürfnissen. Diese Technik kann insbesondere in Prozessen hilfreich sein, in denen wenig Zeit zur Verfügung steht oder auch in denen die Medianten Hemmungen haben, über ihre Interessen und Gefühle zu sprechen. Für die Gefühle stehen Karten mit anderen Begriffen zur Verfügung. Insgesamt war der Workshop ein sehr bereichernder Einblick in eine uns bisher nicht bekannte Arbeitsweise.
Nach dem Workshop war noch Zeit für die Besprechung eines Falles aus der innerbetrieblichen Mediation. Eine rege Diskussion entstand über den in diesem Fall erteilten Auftrag und seine Grenzen. Nachdem das gemütliche Feuer im Kamin dann verloschen war, endete auch ein interessanter Abend.Renatehttp://www.blogger.com/profile/05010475810775240652noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-320924177151992462013-10-08T21:13:00.001+00:002013-10-08T21:14:47.526+00:00Wiederaufnahme...nach dem Sommerloch...am 2.10.2013Im ersten Teil des Abend haben wir über eine Neuausrichtung unseres Kreises gesprochen.
Mehr darüber wird in Kürze auf dieser Seite zu lesen sein.
Im zweiten Teil haben wir über einen Fall beraten, der über die gerichtsnahe Mediation
in unseren Kreis gekommen ist. Der Fall betrifft ein zivilrechtliches Verfahren.
Allerdings hatte der Fall vor allem auch einen familienrechtlichen Hintergrund. Es war vor allem aber
auch ein zeitgleiches Familienrechtsverfahren anhängig, das aber
nicht in der Mediation war. Uns schien aber deutlich, dass hinter dem Mediations-Fall
ein Lebenssachverhalt stand, in dem die Familienrechtsstreitigkeit eine maßgebliche Rolle spielte.
Somit stellte sich die Frage, ob man als Mediator auch
den familienrechtlichen Hintergrund mit in die Mediation nehmen darf, obwohl
dieser nicht in eine Mediation gegeben worden war.
Unserer Meinung nach sind und bleiben es die Parteien, die Inhalt und Umfang
der in einer Mediation zu bearbeitenden Themen bestimmen. Sofern die Parteien also
einen Bearbeitung des gesamten Lebenssachverhaltes wünschen, sollte der Mediator
diesen Auftrag auch annehmen können. Allerdings müsste er dann in jedem Fall auch
das zuständige Familiengericht mit ins Boot holen.Renatehttp://www.blogger.com/profile/05010475810775240652noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-8010726077449877112013-06-19T21:35:00.000+00:002013-06-19T21:35:05.346+00:00Aufstellung am 12. Juni...Wir arbeiteten bei diesem Treffen an einem interessanten Fall,
bei dem eine der Konfliktparteien trotz aller mediativen
Mittel in ihrer Blockadehaltung verharrte.
Aus diesem Grund machten wir eine Aufstellung der Beteiligten.
Für einige von uns ein neues und spannendes Experiment.
Mit Hilfe der Aufstellung des Falles gelang es die
Beziehung der Parteien zu einander und ihr Verhältnis zum Konflikt
zu veranschaulichen.
Unser nächstes Treffen vor der Augustsommerpause findet am 17. Juli statt.
Renatehttp://www.blogger.com/profile/05010475810775240652noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-13250981340801574632013-05-26T17:08:00.000+00:002013-05-26T17:08:34.755+00:00Treffen am 15.05.2013Wir begrüßen Sabine sehr herzlich in unserem Kreis und sind froh mit ihr ein neues Mitglied gewonnen zu haben,
das über einen nicht-juristischen Hintergrund verfügt. So nutzten wir den Abend vorwiegend, um uns über Unterschiede und Gemeinsamkeiten unserer Herangehensweisen in Mediation und Konfliktbewältigung auszutauschen.
Des weiteren brachte Mathias einen Konfliktfall aus dem Schulbereich ein.
Das nächste Treffen findet am 12.06. statt. Als Themen stehen auf dem Plan: Arbeiten mit Gefühls- und Wertekarten und der 3.Stuhl...
Lasst Euch überraschen.
Renatehttp://www.blogger.com/profile/05010475810775240652noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-34930492226089966702013-04-22T20:12:00.001+00:002013-04-22T20:15:09.028+00:00Erkenntnisperlen und anderes<b>Erkenntnisperlen</b>: Bei unserem Treffen am 17.04.2013 haben wir zunächst noch einmal reflektiert,
was uns bei der One-Party-Mediations-Methode als besonderes bemerkenswert aufgefallen ist
und insofern hilfreich für die Durchführung dieser Mediations-Methode sein kann.
Wichtig erscheint uns in diesem Zusammenhang, dass man vor allem bei Konflikten
im Bereich Ehe/Partnerschaft versucht, nicht nur die Interessen der anwesenden Konfliktpartei,
sondern auch die Interessen der nicht anwesenden Konfliktpartei möglichst
authenisch zu erforschen. Die Voraussetzungen, dass dies gelingt, sind unserer Meinung nach
in einem gemischt-geschlechtlichen Co-Mediatorenteam eher gegeben.
Sichtlich Mühe bereitete dem Medianten auch - zumindest am Anfang - sich in die Rolle
des nicht anwesenden Konfliktpartners zu begeben, indem der Mediant sich einfach auf den zweiten, leeren Stuhl setzt.
Dieser Rollentausch sollte auf jeden Fall gut vorbereitet, erklärt und anmoderiert sein,
da der Medianten hier emotional durchaus auf eine Achterbahn geschickt wird.
Was die Einsatzmöglichkeiten dieser Methode angeht, so kamen wir zu dem Schluss, dass
sie sich nicht nur dann anbietet, wenn eine Konfliktpartei ein Mediationsverfahren ablehnt,
sondern auch dann, wenn die Konfliktparteien ein gemeinsames Verfahren ablehnen, sich aber sehr wohl
für sich ein Einzelverfahren vorstellen können.
<b>Und anderes</b>: Eine komplexe und eigentlich abgebrochene Erbmediation, über die wir uns intensiv ausgetauscht haben.
Renatehttp://www.blogger.com/profile/05010475810775240652noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-68206214319264268202013-04-03T20:58:00.000+00:002013-04-03T20:58:53.601+00:00One Party Mediation - Live - am 20.03.2013<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGM-3zubIWf2RA0whgQUjLhcykQnq7jhZeVjDMmLvEAC_rsZ_FW680R2OtrhsGP26Spt9OIFkcDWis1QyOyYc9MHDoelppey-f_oZKKlQ1-7xyJfqOqKr9fArBE88YjoN4OPCx/s1600/Kompetenzkreis+Bild+der+Sitzung+20.03.13.jpg" imageanchor="1" ><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGM-3zubIWf2RA0whgQUjLhcykQnq7jhZeVjDMmLvEAC_rsZ_FW680R2OtrhsGP26Spt9OIFkcDWis1QyOyYc9MHDoelppey-f_oZKKlQ1-7xyJfqOqKr9fArBE88YjoN4OPCx/s320/Kompetenzkreis+Bild+der+Sitzung+20.03.13.jpg" /></a>Schließlich hat es doch noch geklappt...Wir hatten Besuch von einer Partei, die sich in einer realen Trennungssituation befindet.
Wir haben mit einer realen One-Party-Mediation versucht, die Interessen beider Konflikt-Parteien zu erarbeiten, obwohl nur eine Konfliktpartei anwesend war. Am Ende eines sehr arbeitsintensiven Abends waren wir alle überrascht, wieviele Themen und Interessen auch der abwesenden Konfliktpartei wir mutmaßlich erarbeiten konnten. Zu den möglichen Lösungen sind wir aus Zeitgründen nicht mehr vorgedrungen, aber vielleicht gibt es ja noch eine Fortsetzung im April....
Renatehttp://www.blogger.com/profile/05010475810775240652noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-23497625670105550522013-02-24T11:38:00.000+00:002013-02-24T11:38:10.563+00:00Treffen am 20.02.2013: One Party zu viert...Nach Christophs Bericht über den Mediationstag in Hamburg sowie einem anschließenden Brainstorming über den Inhalt eines Telefongespräches bei einem Erstkontakt mit einem potentiellen Mediationsinteressenten haben wir unter Christophs Anleitung die "One Party Mediation" ausprobiert.
Unter dem Begriff der One-Party-Mediation wird zweierlei verstanden: Zum einen bezeichnet es ein Mediationsverfahren, das man über einen konkreten Konfliktfall nur mit einer Partéi durchführt, um anhand von mediativen Methoden dieser Partei zu mehr Klarheit über den Konflikt zu verhelfen (insbesondere dann, wenn die andere Konfliktpartei nicht an einer Mediation teilnehmen will). Zum anderen kann es aber auch eine abstrakte´Fragemethode bezeichnen, mit Hilfe derer man mediative Fragetechniken trainieren kann, ohne den Konflikt zu kennen. Wir haben letzteres geübt. Dabei überlegt sich eine Person eine konkrete persönliche Konfliktsituation, in der sie steht. Der Partner kennt diesen Konflikt nicht und fragt auf abstrakter Ebene. Hier ein kleiner Überblick über ein paar Fragen, die hilfreich sein können:
- Muss eine Entscheidung gefällt werden? Wieviele Aternativen gibt es?
- Gibt es ein Zurück, wenn die Entscheidung falsch ist?
- Woran würdest du erkennen, dass die Entscheidung falsch ist?
- Was sagt der Partner/die Familie/enge Freunde dazu?
- Gab es ähnliche Situationen in der Vergangenheit? Wie wurde da entschieden?
- Wie frei kannst du entscheiden? Wie abhängig bist du?
- Unter welchen Bedingungen würdest du Risiken eingehen.
- Soll das Herz oder der Verstand entscheiden?
- Welche Stimmen sind laut, welche leise, welchen möchtest du Gehör schenken (Inneres Team).
Wir waren uns am Ende einig, dass - obwohl der Konflikt nicht bekannt war - den Befragten doch ein paar Punkte klarer geworden sind. Da die Zeit für einen Rollenwechsel nicht mehr ausreichte, haben wir die One-Party-Mediation für unser nächstes Treffen noch einmal auf's Programm gesetzt.Renatehttp://www.blogger.com/profile/05010475810775240652noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-58163658952079905562013-01-11T18:58:00.001+00:002013-01-11T18:58:25.084+00:00<h2>
Treffen am Mittwoch, den 09.01.2013</h2>
<br />
Unser Blog hat eine "literarische Auszeit" genommen und meldet sich nun mit besten Vorsätzen für 2013 zurück.<br />
Ein kurzer Bericht vom ersten Treffen: Wir hatten einen regen Gedankenaustausch über eine Vielzahl von interessanten Themen. Wir starteten mit Erfahrungsberichten aus unseren Mediationsfällen, insbesondere zu der Frage: Wie können wir in den Fällen der gerichtsnahen Mediation, die ja bereits eskaliert sind, erfolgreich arbeiten. <br />
Desweiteren stellte Christoph kurz die Methode der One-Party-Mediation vor. Hierbei wird der Konflikt lediglich mit einer Partei bearbeitet, wobei der Mediator mit dem Mediant auch die möglicher Sichtweise des anderen Konfliktpartei erarbeitet. Diese Methode eignet sich insbesondere, wenn die andere Konfliktpartei nicht zur Mediation bereit ist. Bei unserem nächsten Treffen wollen wir diese Methode abstrakt üben. <br />
Christoph berichtete schließlich noch von seinem Supervision-Seminar, bei dem es Ziel war, die Teilnehmer anhand von intensivem Rollenspiel in die unterschiedlichen menschlichen Charaktere eintauchen zu lassen, um zu erfahren, wo man selbst steht und um Charaktere, die einem fremd sind, besser verstehen zu können. Auch hierzu wollen wir bei einem der nächsten Treffen ein paar Übungen machen.<br />
Natürlich wollen wir aber auch an möglichst vielen realen Mediationsfällen zusammenarbeiten.<br />
Also das Jahr wird spannend.Renatehttp://www.blogger.com/profile/05010475810775240652noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-78685378872224533762011-10-17T15:59:00.003+00:002011-10-17T16:08:58.898+00:00Treffen vom 14. September 2011Nach der langen Sommerpause haben wir wieder unsere Arbeit aufgenommen. Neben der Reflexion der aktuell laufenden Mediationen haben wir noch einmal über die verschiedenen Möglichkeiten gesprochen, die uns dies Netzwerk bietet und festgestellt, dass wir über unseren fachlichen Austausch hinaus auch unsere Kompetenzen gebündelt nutzen könnten... Jetzt bin ich gespannt, ob es uns vielbeschäftigten Mediatoren gelinen wird, genug Engagement und freie Arbeitskapazitäten zu bündeln, um einige dieser Ideen auch anzugehen und umzusetzen. :-)medialoghttp://www.blogger.com/profile/09500926029565700737noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-87845163300698041942011-09-20T09:35:00.002+00:002011-09-20T09:46:01.559+00:00Sommertreffen am 13. Juliunser diesjähriges Sommertreffen in den Rheinterrassen fiel buchstäblich "in den Regen": Trotz allem Optimismus angesichts des (trotz vorhergegangenem Unwetter) grandiosen Sonneruntergangs im vergangenen Jahr spielte das Wetter in diesem Jahr nicht mit: kühle Temperaturen, Dauerregen und geschlossene Wolkendecke liessen uns kurzentschlossen die Lokalität wechseln und in das Restaurant am Deutzer Bahnhof umziehen. Dort wurde es dann bei Bier und Wein ebenso nett wie gemütlich.medialoghttp://www.blogger.com/profile/09500926029565700737noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-35314375665425150622011-09-20T09:17:00.003+00:002011-09-20T09:34:07.095+00:00Treffen am 15. Juni - Mediation in der Partnerschaft<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlXucUlR1BH37HHKhZs521J4Fga9L8lVUOOJEutgYuBJY96DCdiIxkNJH07rT4SripOjFvjZNwl4qicZeBCbnONzRvHdQanKkHca4DRpCGoIk2oMZbM8nxUfFlp7jFsQvV8b-NOg/s1600/2011-06-15+20.13.14.jpg"><img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 126px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlXucUlR1BH37HHKhZs521J4Fga9L8lVUOOJEutgYuBJY96DCdiIxkNJH07rT4SripOjFvjZNwl4qicZeBCbnONzRvHdQanKkHca4DRpCGoIk2oMZbM8nxUfFlp7jFsQvV8b-NOg/s200/2011-06-15+20.13.14.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5654368711875619810" border="0" /></a>Unter dem Titel "Starke Paare - erfolgreiches Beziehungsmanagement für Paare" stellte uns Eva Wank an diesem Abend ihr neues Seminarkonzept vor. In Form eines Rollenspiels wurden wir zu teilnehmenden Paaren des Workshops und durften uns zu den klassischen Streitthemen der Familienmediation austauschen. Nach einem ausführlichen Orientierungsbogen zu den Themen Finanzen, Wohnen, Hauhalt, Kinder, Beruf, aber auch zu Werten, Entscheidungen, Streitkultur u.ä. haben wir dann das Thema Finanzen genauer unter die Lupe genommen. Dabei zeigte sich, dass die Selbstenschätzung der Teilnehmer in den meisten Fällen nicht mit der Fremdeinschätzung der jeweiligen Partner übereinstimmte. Unter Evas Moderation kamen wir dann über die einzelnen Themen in einen angeregten Austausch.<br />Unser Fazit: Solange die Beziehung gut läuft, wird die Auseinandersetzung über konfliktträchtige Themen oftmals nicht geführt. Schon während der Partnerschaft sich mit mediativen Mitteln den Konfliktthemen zu stellen ist jedoch höchst sinnvoll und für jede Partnerschaft zu empfehlen.medialoghttp://www.blogger.com/profile/09500926029565700737noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-28554199762741623742011-05-11T16:28:00.004+00:002011-05-11T16:32:48.538+00:00Treffen am 11. Mai 2011Unser Treffen musste leider kurzfristig ausfallen...<br /><br />Eva wird bei unserem nächsten Treffen am 15.6. dann das Thema Mediation in der Partnerschaft mit uns erarbeiten.medialoghttp://www.blogger.com/profile/09500926029565700737noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-71875436482429778362011-05-11T15:37:00.003+00:002011-05-11T16:28:02.411+00:00Treffen vom 13. April 2011Bei unserem letzen Treffen haben wir über die Grenzen der Mediation gesprochen. Als Beispiel haben wir an dem Fall eines Kollegen gearbeitet, der beim Einparken versehentlich das Fahrzeug eines anderen touchiert und sichdann aus seiner Sicht völlig überhöhten Schadensersatzforderungen gegenüber sieht. Der Gegner entspricht all seiner bestehenden Klischees über ein bestimmtes "Milieu" und ist ihm zutiefst unsympathisch. Zunächst haben wir diskutiert, wie sich das Vorhandensein von Versicherungen auf die Mediationsbereitschaft der Parteien auswirkt und ob grundsätzlich Versicherungen dazu beitragen, die Übernahme von eigener Verantwortung zu erschweren. <br />Sodann haben wir im Rollenspiel versucht, die Interessen der Parteien trotz der fehlenden Mediationsbereitschaft zu klären. Nach einer langen und schwierigen Interessenklärung gelang es dann tatsächlich, ein gegenseitiges Verständnis zu erreichen, wobei es für beide Parteien extrem schwierig war, den Perspektivenwechsel zu vollziehen. Fazit: Ein Versuch lohnt sich immer!medialoghttp://www.blogger.com/profile/09500926029565700737noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-45112784858801985092011-01-27T16:19:00.002+00:002011-01-27T16:22:00.335+00:00Treffen vom 12. Januar 2011Eva hatte ihren nagelneuen Laptop und einen Beamer mitgebracht.<br />Wir haben dann anhand eines alten Mediationsfalles aus einer Fortbildung ausprobiert, wie der Mediator und die Parteien mit der Visualisierung über den Beamer zurecht kommen. Im Ergebnis waren wir uns einig, dass diese Technik für die Mediatoren eine Arbeitserleichterung sein kann, da man sich das Protokoll spart. Die Parteien kamen damit auch ganz gut zurecht und empfanden es jedenfalls nicht als störend, dass der Mediator während des Gesprächs am PC arbeitet. Allerdings fiel auf, dass die Arbeit am PC dazu verleitet, das Gespräch zum großen Teil im Sitzen zu führen. Ein bißchen Dynamik hingegen kann so ein Gespräch ja auch beleben.<br /><br />Bei einem der nächsten Treffen wollen wir noch einmal einen Fall nach der Qualtitätsmatrix mit Hilfe des Beamers bearbeiten.<br />Renatemedialoghttp://www.blogger.com/profile/09500926029565700737noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-50095635863283154592011-01-07T10:24:00.010+00:002011-01-07T10:52:41.615+00:00Treffen vom 6.Dezember 2010 - Delegiertenproblematik<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJmO1QCC0xDR2Dm0qEOZhQ98BpTp23E5Lb8wLdBpLFHPrqBTMVJIa0L1IY9ssEyDbgSEq83dZGsGE5nfArmsbVpZsXWLM3nGhea67R7D6Y7NC_qAE2TS0znNHtLeEnmcEirwfm9g/s1600/P1000304.jpg"><img style="float: left; margin: 0pt 10px 10px 0pt; cursor: pointer; width: 178px; height: 139px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJmO1QCC0xDR2Dm0qEOZhQ98BpTp23E5Lb8wLdBpLFHPrqBTMVJIa0L1IY9ssEyDbgSEq83dZGsGE5nfArmsbVpZsXWLM3nGhea67R7D6Y7NC_qAE2TS0znNHtLeEnmcEirwfm9g/s200/P1000304.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5559393506073016562" border="0" /></a>Zu unserem Weihnachtsteffen (mit köstlichen Keksen, kleinen Häppchen und gutem Sekt) hat uns dieses Mal Renate einen Fall aus der Wirtschaftsmediation mitgebracht. Das Thema war Mediation zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat, wobei der Schwerpunkt bei der Delegiertenproblematik zwischen Vertreter und Vertretenen lag. Nach einer kurzen theoretischen Einführung über das Spannungsfeld haben wir den Fall als Rollenspiel durchgespielt.<br /><br />Neben der Arbeit gab es auch noch einen Anlaß zum Feiern:<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2gBl4gpO5ZHTCGSHOT0QtT6hz92cmyJTMfJeN4RhOUCP7I90iRKf6nJozr-I6kZzym70hk4n3ZMuwUNYDFlq2jhyphenhyphenLLqTqgnDtHr2-OzlzDnviHoon-dX_5AEDXtIlWtTRqEQcbQ/s1600/P1000311.jpg"><img style="float: right; margin: 0pt 0pt 10px 10px; cursor: pointer; width: 131px; height: 175px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2gBl4gpO5ZHTCGSHOT0QtT6hz92cmyJTMfJeN4RhOUCP7I90iRKf6nJozr-I6kZzym70hk4n3ZMuwUNYDFlq2jhyphenhyphenLLqTqgnDtHr2-OzlzDnviHoon-dX_5AEDXtIlWtTRqEQcbQ/s200/P1000311.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5559394161414887538" border="0" /></a><br />Christoph hat seine Zertifizierung als Lehrtrainer und Ausbilder für Mediation vom Dachverband Mediation DACH erhalten und ausserdem sein Zertifikat MQ (für die Matrix Qualitätssicherung bei Mediationsverfahren) bekommen. Herzlichen Glückwunsch!!<br /><br />Für unser nächstes Treffen ist geplant, in einem Rollenspiel die professionelle Auftragsklärung nach der MQ mit Laptop und Beamer auszuprobieren.medialoghttp://www.blogger.com/profile/09500926029565700737noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-30719085578068542342011-01-07T10:04:00.004+00:002011-01-07T10:23:56.998+00:00Treffen vom 10. November 2011 - Peer-CoachingAuch an diesem Abend haben wir wieder persönliche Fragestellungen unserer Mitglieder bearbeitet. In einer ersten Runde in Form des Kollegialen Team Coachings haben wir einen Mediationsfall von Sybille bearbeitet,in dem wir Ideen für einen guten Verlauf der Mediation gesammelt haben. Sybille wird sich übrigens künftig ausschließlich der Mediation widmen wird und hat konsequenterweise ihre Zulassung als Rechtsanwältin zurückgegeben. Daran werde ich mir ein Beispiel nehmen :-).<br /><br />Zu unserem nächsten Treffen wird Renate eine typische Problematik der Wirtschaftsmediation vorbereiten, die wir dann im Rollenspiel erarbeiten werden.medialoghttp://www.blogger.com/profile/09500926029565700737noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-21602081007515059752010-10-10T10:37:00.002+00:002010-10-10T10:48:02.684+00:00Treffen vom 6. Oktober 2011 - Peer-CoachingWir haben das Treffen dazu genutzt, unsere ganz persönlichen Fragestellungen in der Gruppe zu bearbeiten.<br />Im ersten Beratungssetting haben Eva und Friedhelm als Coaches Christoph beraten, Beate und ich als Reflecting Team später im Dialog Rückmeldungen zum Prozess gegeben. Im zweiten Setting haben dann wir alle im Kreis ein Anliegen von Eva bearbeitet, während Eva sich unsere Gedanken außerhalb des Kreises angehört hat. Bei der intensiven Arbeit verging ie Zeit wieder wie im Flug, so dass wir erst gegen 22.30 Uhr fertig waren.medialoghttp://www.blogger.com/profile/09500926029565700737noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-86835927573284912702010-10-04T17:37:00.004+00:002010-10-04T18:03:26.794+00:00Treffen vom 8. September 2010 - Arbeit mit dem 9-Felder-ModellNach der Sommerpause haben wir den Abend dazu genutzt um mit dem Neun-Felder-Modell nach Rieforth zu arbeiten. Nach einer kurzen theoretischen Einführung bzw. Wiederholung des Modells haben wir zwei aktuelle Beratungsanliegen in je halbstündigen Coachingstettings beabeitet. Die Protagonisten haben sich dabei je nach Fragestellung entsprechend im auf dem Boden markierten Neun-Felder-Modell bewegt, die anderen Teilnehmer unserer Gruppe die Wirkung der Fragen auf den verschiedenen Ebenen des Modells beobachtet.In der gemeinsamen Reflexion haben wir dann die Vor- bzw. Nachteile des Modells besprochen und insbesondere deren Einsatz und Sinn in Mediationen diskutiert. Insgesamt ein hinfreiches Tool, um alle Dimensionen von Fragen anschaulich "auf dem Schirm zu haben" und nicht Dimensionen, wie etwa Fragen in die Vergangenheit bzw. Zukunft zu vergessen. <br /><br />Näheres zum Neun-Felder-Modell in ZKM 2004.medialoghttp://www.blogger.com/profile/09500926029565700737noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-18597695021690278992010-07-19T16:44:00.004+00:002010-07-21T19:40:00.596+00:00Treffen vom 14. Juli 2010<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbvuJ82L3VJh9e8VYIWT0sgg0j8aMN3IjhaYJwlSb2X1bDLtyQwGH3FEmbrN9wHTdHhqgteDcvEIWafkx66v_kX23hCppuft3o6dpGi2ZWasDU366Ag5HAGFa22yQAnAi3P3zQhg/s1600/P1020276.jpg"><img style="cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 215px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbvuJ82L3VJh9e8VYIWT0sgg0j8aMN3IjhaYJwlSb2X1bDLtyQwGH3FEmbrN9wHTdHhqgteDcvEIWafkx66v_kX23hCppuft3o6dpGi2ZWasDU366Ag5HAGFa22yQAnAi3P3zQhg/s400/P1020276.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5495659884278471810" /></a><br />Tja, wer hätte das gedacht? Unwetterartige Sturzfluten, Gewitter und umgestürzte Bäume haben unser Treffen beinahe "ins Wasser fallen lassen". Doch pünktlich um 19.15 Uhr riss der Himmel wieder auf und bescherte dem harten Kern unseres Kreises, der sich durch das Unwetter nicht hat abschecken lassen, einen wunderschönen lauen Sommerabend mit einem spektakulären Sonnenuntergang in angenehmer (mal nicht überfüllter) Atmosphäre. Spannende Gespräche, Erfahrungen und Gedanken rund um die Mediation ließen uns bis 23.00 uhr da bleiben: ein sehr gelungener Abend!medialoghttp://www.blogger.com/profile/09500926029565700737noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-75713022275587674082010-06-29T06:44:00.004+00:002010-07-21T19:39:48.838+00:00Nächstes Treffen wieder draußen!Traditionell möchten wir unser letztes Treffen vor den Sommerferien wieder nach draußen verlegen. Wir treffen uns am 14. 7. um 19.30 Uhr wieder in den Rheinterrassen, um dort den herrlichen Sonnenuntergang vor der Kölner Kulisse zu genießen. <br />Ich freue mich auf einen schönen Abend!medialoghttp://www.blogger.com/profile/09500926029565700737noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-40005354423881931262010-06-29T05:30:00.002+00:002010-06-29T06:43:34.216+00:00Treffen vom 9. Juni 2010Sybille stellte eine Schulmediation vor, die sie als Mediatorin zwischen Eltern und Lehrern durchführen wird. Als Setting wählte sie ein Rollenspiel. Trotz schwieriger Rollenspieler gelang es ihr problemlos, die Mediation gut zu leiten. Dies war auch das Ergebnis der anschließenden Reflexion: Weder Unklarheit in der Rolle, noch Probleme mit dem Rollenwechsel Mutter eines Schulkindes - Mediatorin waren Thema. Vertrau deinen Fähigkeiten! Ein weiteres Ergebnis war die genaue Überprüfung des Settings: Wann und inwieweit ist es wichtig, den betroffenen Schüler in die Mediation mit einzubinden? Sybille wird uns über den Ausgang der Mediation unterrichten.<br /><br />Im nächsten Fall stellte uns Uta eine laufende Erbmediation vor, die zur Zeit zwischen den Anwälten der Medianten "ruht". Nach einer gemeinsamen Reflexion über den bisherigen Verlauf erarbeiteten wir Strategien, wie die Mediation gut weitergeht. Wichtige Punkte: 1. Führung nicht aus der Hand geben. 2. Anwälte funktionieren nur auf Fristenbasis.medialoghttp://www.blogger.com/profile/09500926029565700737noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-91741453593085629802010-05-13T16:14:00.002+00:002010-05-13T16:26:39.777+00:00Ausfall des nächsten TreffensUnser nächstes Treffen am 19. Mai muss leider ausfallen. Christoph hat einen auswärtigen Termin, der länger dauern wird. Das Wetter lädt leider auch nicht dazu ein, unser Treffen in einen Biergarten nach draussen zu verlegen und Ersatzräume stehen an diesem Termin auch nicht zur Verfügung... <br />Ich freue mich also auf ein Wiedersehen am 6. Juni!medialoghttp://www.blogger.com/profile/09500926029565700737noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-7711053245465397442010-05-13T15:58:00.003+00:002010-05-13T16:14:02.442+00:00Treffen vom 14. April 2010An diesem Abend haben wir gemeinsam einen Workshop und eine Vorlesung zum Thema Streitschlichtung von Eva vorbereitet, den sie in dem Kinder im Rahmen der Kinder-Uni einige Tage später gehalten hat. Ziel des Workshop war es, Kindern die Grundlagen der Streitschlichtung zu vermitteln: Was genau macht ein Streitschlichter an einer Schule? Und was genau macht einen guten Streitschlichter aus? Die Ergebnisse des Workshops wurden anschließend im Rahmen der Vorlesung im Hörsaal vorgestellt. In unserer Gruppe haben wir gemeinsam über Methoden und Settings nachgedacht, die hilfreich sind, um die Zuhörer nachhaltig zu erreichen und einzubinden. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass auch Christoph im Rahmen des Mediationstages in Hamburg einen Vortrag halten sollte, und Renate ein Seminar vorbereiten musste, war dies für alle Teilnehmer ein fruchtbarer Abend.<br />http://www.kinderuni.uni-koeln.de/medialoghttp://www.blogger.com/profile/09500926029565700737noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-90449559354338941592010-04-12T09:35:00.003+00:002010-10-04T18:03:11.423+00:00Treffen vom 17. März 2010 -QualitätsmatrixAn unserem letzten Treffen haben wir uns noch einmal der Qualitätsmatrix gewidmet. Dazu haben wir diesmal einen aktuellen Fall, in dem sich zwei Gesellschafterfamilien seit über 16 Jahren um die Führung einer große Sport- und Freizeitanlage streiten, als Rollenspiel aufbereitet. Die Auftagsklärung mit der Qualitätsmatrix erwies sich dann in der Praxis schwieriger als gedacht. Insbesodere die Formulierung des gemeinsamen Ziels bereitete Schwierigkeiten, so dass wir zunächst noch einmal klären mussten, was wir unter dem Ziel vestehen. Der Zielsatz besteht zum einen aus den Klärungsthemen und zum anderen aus dem dahinter liegenden Gesamtziel. Danach fragte die Mediatorin die Skalenwerte der Parteien für die einzelnen Punkte ab. Wir waren überrascht zu sehen, wie gut dabei diese Form der Auftragsklärung im Rollenspiel funktioniert. Die Protagonisten erlebten die Skalafragen nicht - wie von vielen von uns befürchtet - als nervig und zu methodisch, sondern als klärend und deeskalierend. Wichtig war auch die Frage nach der Verteilung de Verantwortung, die sowohl für die Parteien als auch für die Mediatorin klärend war.<br />Fazit: Dies sehr systematische Vorgehen ist für hoch eskalierte Konflikte durchaus zu empfehlen.medialoghttp://www.blogger.com/profile/09500926029565700737noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-27526599.post-39432677528852705982010-03-04T11:42:00.003+00:002010-03-04T12:16:16.021+00:00Treffen vom 10. Februar 2010 - QualitätsmatrixZunächst haben wir an einem Mediationsfall gearbeitet, in dem es darum ging, in einer festegefahrenen Mediation weiter zu machen. Wir haben gemeinsam eine Reihe Handlungsalternativen erarbeitet und dabei wie immer die Rolle des Mediators beleuchtet.<br /><br />Im zweiten Teil des Abends stellte Christoph dann das Modell der Qualitätsmatrix vor. Er schilderte dabei anschaulich seine Erfahrungen bei der Auftragsklärung einer großen Orchestermediation, die er als Co-Mediator mit Anita von Hertel in der vergangenen Woche durchgeführt hatte. Im Dialog haben wir uns dann über unsere persönlichen Erfahrungen und unterschiedlichen Ansätze zur Auftragsklärung und Herangehensweise zur Mediation ausgetauscht.<br /><br />Auftragsklärung mit der Matrix Qualitätssicherung: <br /><br />- Klärungszielformulierung erarbeiten (Klärungsthemen und Ziel)<br />- Weg zum Ziel definieren<br />- stabilen Rahmen für das Verfahren schaffen durch Ist-Soll-Skalaabfragen<br />- Einschätzung der Parteien erfragen, für wie wahrscheinlich sie die Erreichung des Soll-Zieles halten.<br />- Bei Einschätzungen unter 50% Klärungsziel überarbeiten.<br /><br />Näher dazu: Anita von Hertel - Professionelle Konfliktlösung<br />Insgesamt war es wieder ein spannender Abend. Bei unserem nächstes Treffen werden wir das Thema vertiefen und die Arbeit mir dieser Form der Auftragsklärung an einem praktischen Fall üben.medialoghttp://www.blogger.com/profile/09500926029565700737noreply@blogger.com0