Dienstag, Juni 29, 2010

Treffen vom 9. Juni 2010

Sybille stellte eine Schulmediation vor, die sie als Mediatorin zwischen Eltern und Lehrern durchführen wird. Als Setting wählte sie ein Rollenspiel. Trotz schwieriger Rollenspieler gelang es ihr problemlos, die Mediation gut zu leiten. Dies war auch das Ergebnis der anschließenden Reflexion: Weder Unklarheit in der Rolle, noch Probleme mit dem Rollenwechsel Mutter eines Schulkindes - Mediatorin waren Thema. Vertrau deinen Fähigkeiten! Ein weiteres Ergebnis war die genaue Überprüfung des Settings: Wann und inwieweit ist es wichtig, den betroffenen Schüler in die Mediation mit einzubinden? Sybille wird uns über den Ausgang der Mediation unterrichten.

Im nächsten Fall stellte uns Uta eine laufende Erbmediation vor, die zur Zeit zwischen den Anwälten der Medianten "ruht". Nach einer gemeinsamen Reflexion über den bisherigen Verlauf erarbeiteten wir Strategien, wie die Mediation gut weitergeht. Wichtige Punkte: 1. Führung nicht aus der Hand geben. 2. Anwälte funktionieren nur auf Fristenbasis.

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